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Planetenmusik

Eine Musikalische Umsetzung der Planetenbewegungen in unserem Sonnensystem

 

Die Planetenmusik wird mit Hilfe von zwei Methoden realisiert:

Die Methode nach Hartmut Warm (Keplerstern-Verlag Hamburg) basiert auf den Geschwindigkeiten der Planeten. Zu bestimmten Zeitpunkten ergeben zwei Planeten im Verhältnis zueinander ein musikalisches Intervall. Die Übereinstimmung anhand von Wahrscheinlichkeitsberechnungen ist hoch signifikant. Hartmut hat diese und andere erstaunliche Entdeckungen in seinen Forschungen gemacht. Näheres kann man in seinem Buch „Signatur der Sphären“ erfahren.

Die Methode nach der „Akustik-Clock“ (ein Projekt von Tobias Krug und Brian Cranford) basiert auf den Winkelstellungen (Aspekte) zweier Planeten zueinander. Zu bestimmten Zeitpunkten greifen zwei Planeten auf einer gedachten imaginären Saite einen Ton ab. Die Daten werden in Bild und Ton dargestellt.

Beiden Methoden ist eines gemeinsam: Sie bilden einen bestimmten Zeitraum ab, die interplanetaren Beziehungen werden dabei zeitlich stark komprimiert, d.h. sie laufen im Zeitraffer ab.

Zeit als Musik, Planeten als Musik, Planetenbewegungen in der Zeit… Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Hören!

 

1000 Jahre Sphärenmusik nach Hartmut Warm (Keplerstern-Verlag)

Hier handelt es sich um eine der ersten Realisierungen einer Sphärenharmonie / Sphärenmusik nach der Methode von Hartmut Warm (Keplerstern-Verlag). Ausschnitte aus diesem 12 Stunden langen Stück sind auf der CD „Planetenmusik – music of the spheres“ (2013 – Indiscreet Cosmos Recorder) veröffentlicht worden. Der Zeitraum 1500 – 2500 n.Chr. wurde hier vertont. Produziert wurde das Stück in einer gemeinsamen Arbeit von Brian Cranford, Tobias Krug und Hartmut Warm.

Die Klänge entstammen einem virtuellen Synthesizer. Für jedes Jahr (1.1.) wurde zusätzlich ein Paukenschlag verwendet. Als Grundton wurde ein C gewählt (Kammerton A 440Hz – gleichstufige Stimmung).

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